Perspektiven eröffnen – eine kontroverse, aber faire
Auseinandersetzung ist mir wichtig.«
aber man spürt es.«
Themen und kulturellen Erlebnissen neue Inspirationsquellen.«
Der ND versteht sich als vielfältiges und offenes Netzwerk engagierter Christinnen und Christen. In einer Zeit des Wandels bietet er eine Anlaufstelle zum Andocken, Auftanken und Austauschen. Mehrere tausend Mitglieder finden hier einen Raum für persönliche Entfaltung – von der lokalen Gruppe bis zur überregionalen Fachtagung, vom Trommel- Workhop bis zum Jahresausklang mit Tanz und Musik. Was im Jahre 1919 als ein katholischer Schülerbund begann, ist heute ein lebendiges Netzwerk von Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen. Gründungsheilige und festes Regelwerk werden Sie bei uns vergeblich suchen – dafür bieten wir viel Freiraum für Gemeinschaft, Diskurs und Lebensfreude. Sämtliche Veranstaltungen sind öffentlich und auch für Nicht-Mitglieder zugänglich, Sie sind herzlich eingeladen!
Niveauvoll
TOBIAS BERGER
»Ich bin gerne Christ.
Vielleicht sieht man
das nicht, aber man
spürt es.«
Glaube und Leben, Kirche und Welt zusammenzubringen benötigt oft neue Wege. Im ND begleiten sich Menschen auf der Suche nach Gott und unterstützen sich dabei, ihren Glauben heute zu leben. Gemeinsam übernehmen wir Verantwortung und gestalten ein ökumenisches Netzwerk von Christen. In einer Zeit des sich verändernden Gemeindelebens vor Ort bieten wir Rückhalt und Orientierung.
In vielfältigen Gottesdienstformen, die von Priestern und Laien geprägt und verantwortet werden, beheimatet der ND Christinnen und Christen auch liturgisch. Wir halten zusammen und stehen zu unserem Christsein – denn: Wir sind Kirche. Es liegt an uns, neu zu denken und etwas daraus zu machen.
Der ND ist für den kritischen Diskurs bekannt. Wir glauben an die Kraft des Dialogs, stellen uns den Themen unserer Zeit und diskutieren über Familie und Klimawandel, Neurowissenschaften und Mystik, Globalisierung und Sterbehilfe, Demokratie
und Digitalisierung. Im Gespräch bilden wir uns interdisziplinär eine Meinung, die zur Basis unseres ganz individuellen Lebensentwurfes wird. Mit dem Wissen von heute stellen wir unsere Fragen an das Evangelium. Kirche, Politik und Gesellschaft aus dem Glauben heraus mitzugestalten ist ein Antrieb, der uns verbindet.
»Bestehendes hinterfragen,
Neues denken, Perspektiven eröffnen – eine kontroverse, aber faire Auseinander-setzung ist mir wichtig.«
TOBIAS BERGER
»Ich bin gerne Christ.
Vielleicht sieht man
das nicht, aber man
spürt es.«
Glaube und Leben, Kirche und Welt zusammenzubringen benötigt oft neue Wege. Im ND begleiten sich Menschen auf der Suche nach Gott und unterstützen sich dabei, ihren Glauben heute zu leben. Gemeinsam übernehmen wir Verantwortung und gestalten ein ökumenisches Netzwerk von Christen. In einer Zeit des sich verändernden Gemeindelebens vor Ort bieten wir Rückhalt und Orientierung.
In vielfältigen Gottesdienstformen, die von Priestern und Laien geprägt und verantwortet werden, beheimatet der ND Christinnen und Christen auch liturgisch. Wir halten zusammen und stehen zu unserem Christsein – denn: Wir sind Kirche. Es liegt an uns, neu zu denken und etwas daraus zu machen.
Niveauvoll
»Bestehendes hinterfragen,
Neues denken, Perspektiven eröffnen – eine kontroverse, aber faire Auseinander-setzung ist mir wichtig.«
Der ND ist für den kritischen Diskurs bekannt. Wir glauben an die Kraft des Dialogs, stellen uns den Themen unserer Zeit und diskutieren über Familie und Klimawandel, Neurowissenschaften und Mystik, Globalisierung und Sterbehilfe, Demokratie
und Digitalisierung. Im Gespräch bilden wir uns interdisziplinär eine Meinung, die zur Basis unseres ganz individuellen Lebensentwurfes wird. Mit dem Wissen von heute stellen wir unsere Fragen an das Evangelium. Kirche, Politik und Gesellschaft aus dem Glauben heraus mitzugestalten ist ein Antrieb, der uns verbindet.
MAX GROSSE HÜNDFELD
»In Diskussionen kommen wir nicht immer auf einen Nenner. Beim Thema Gemeinschaftsgefühl schon.«
»Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.« Diesem Satz aus dem Matthäus-Evangelium folgend, verstehen wir uns als Netzwerk, das durch gedankliche, geistige, kulturelle und religiöse Gemeinsamkeiten
entsteht. Als eine Art überregionale Gemeinde fungiert der ND selbst als Ort des Kirche seins.
Generationsübergreifend kommen wir deutschlandweit zu Arbeitskreisen, Tagungen, religiös oder musisch geprägten Auszeiten zusammen. Gemeinde entsteht bei uns durch Gemeinschaft
– und gemeinschaftlich stellen wir uns der Fragenach einem modernen Christenleben.
Gemeinsam musizieren, Filme drehen, Theaterstücke entwickeln oder Ausstellungen besuchen: Der ND steht für ein Leben mit allen Sinnen und bietet spannende Möglichkeiten, diese auszuprobieren. In religiös und musisch geprägten Auszeiten eröffnen wir Räume zum Aufatmen und Entspannen: Bildung und Erholung, Besinnung und Kreativität.
Neben speziellen Kinder-, Jugend- und Älterenprogrammen gibt es zahlreiche Angebote für alle zusammen.
Denn eines verbindet alle Menschen und Angebote beim ND: der Respekt vor dem Anderssein des Anderen und den spannenden Impulsen, die von ihm ausgehen.
ANNE NITSCHE
»Als Kreative finde
ich mit den Menschen,
Themen und kulturellen Erlebnissen neue
Inspirationsquellen.«
Dran.
MAX GROSSE HÜNDFELD
»In Diskussionen kommen wir nicht immer auf einen Nenner. Beim Thema Gemeinschaftsgefühl schon.«
»Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.« Diesem Satz aus dem Matthäus-Evangelium folgend, verstehen wir uns als Netzwerk, das durch gedankliche, geistige, kulturelle und religiöse Gemeinsamkeiten
entsteht. Als eine Art überregionale Gemeinde fungiert der ND selbst als Ort des Kirche seins.
Generationsübergreifend kommen wir deutschlandweit zu Arbeitskreisen, Tagungen, religiös oder musisch geprägten Auszeiten zusammen. Gemeinde entsteht bei uns durch Gemeinschaft
– und gemeinschaftlich stellen wir uns der Fragenach einem modernen Christenleben.
ANNE NITSCHE
»Als Kreative finde
ich mit den Menschen,
Themen und kulturellen Erlebnissen neue
Inspirationsquellen.«
Gemeinsam musizieren, Filme drehen, Theaterstücke entwickeln oder Ausstellungen besuchen: Der ND steht für ein Leben mit allen Sinnen und bietet spannende Möglichkeiten, diese auszuprobieren. In religiös und musisch geprägten Auszeiten eröffnen wir Räume zum Aufatmen und Entspannen: Bildung und Erholung, Besinnung und Kreativität.
Neben speziellen Kinder-, Jugend- und Älterenprogrammen gibt es zahlreiche Angebote für alle zusammen.
Denn eines verbindet alle Menschen und Angebote beim ND: der Respekt vor dem Anderssein des Anderen und den spannenden Impulsen, die von ihm ausgehen.
Verband und Verein
Der Finanz- und Rechtsträger des Verbandes ist der gemeinnützige ND-KMF e.V. Der Vorstand wird vom Leiter/ der Leiterin des ND geleitet. Grundlage der Aktivitäten bilden neben dem Hirschberg-Programm die ND-Ordnung sowie die Satzung des ND.KMF e.V.
Die Grundsätze des ND sind im Hirschberg-Programm verankert. Das Grundsatzprogramm wurde 1923 auf Schloss Hirschberg verabschiedet und 1948 und 1965 aktualisiert. Zur Zeit gilt das Hirschberg-Programm in seiner Würzburger Fassung, die 1994 neu verabschiedet wurde. Diese stehen als Download zur Verfügung.
Sie möchten wissen, woher der ND kommt? Da kam zusammen, was nicht zusammen gehören wollte: Die katholische Kirche strebte in der jungen Weimarer Republik einen Jugendverband für Gymnasiasten an, selbstverständlich nach ihren Vorstellungen von Erziehung, Leitung, Autorität. Die Jugendlichen atmeten aber den Zeitgeist. Weiter lesen Sie im Download.