Wir schauen auf eine rundum gelungene Werkwoche zurück. Neben der intensiven Auseinandersetzung mit dem Atem (Gottes) in der Bibel waren wir künstlerisch und technisch sehr kreativ. Die liebevoll vorbereiteten Gottesdienste rührten uns sehr an. Außerdem haben wir ein Tischtennisturnier absolviert, das mit Melissa Gentner die verdiente Siegerin fand. Nach der Silvesterfeier mit vielen unterhaltsamen Beiträgen und mit Lagerfeuer um Mitternacht haben wir uns am Vormittag des Neujahrstags zusammengefunden und Gitarren, Ukulele, Flöten, Geige, Cajons, Handpans, Melodika, Harfe, Glockenspiel und Piano erklingen lassen. Der ad-hoc-Chor zeigte sich stimmlich gut in Form. Am Ende sangen alle kräftig mit. Überhaupt haben wir sehr viel gesungen und waren bei bester „Stimmung“. Die Werkwoche klang mit einer kleinen literarischen Lesung aus, an der sich jung und alt beteiligten. Der Reisesegen von Pater Roman begleitet uns ins Neue Jahr. Die nächste Werkwoche in Roggenburg wird sich mit dem Thema „Heimat finden, den Himmel suchen“ beschäftigen.
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