oder: Von der verkannten Dimension der Kirchenkommunikation
„Die Kirche brennt“ ist das Titelthema dieser Ausgabe. Kritisch ist es gemeint. Doch spricht man auch davon „für etwas zu brennen“. Und wer glaubt, brennt dafür. Nun, was die Kirchenkommunikation anbetrifft, so handelt es sich hier eher um ein Lodern, Flackern oder Zündeln.
Denn das, was das Brennen erzeugen könnte, was die Intensität der Bindung, das Fühlen und Geleitet-sein erzeugt, muss auch transportiert werden, damit es beim Suchenden ankommen kann. In der richtigen Art und Weise und über die richtigen Kanäle und Formate. Die Zeit nach Gutenberg hat die Kirche im Laufe der Jahrzehnte gut zu nutzen verstanden. Aber auch dies brauchte seine Zeit. Nun, im Zeitalter der Digitalisierung muss alles neu gedacht und sortiert werden. Wieviel Zeit die Kirche hierfür benötigen wird, ist leider keine mögliche Frage, denn die Zeit ist jetzt.
Den vollständigen Artikel und weitere Beiträge zum Thema „Die Kirche brennt“ finden Sie in der Ausgabe 2-2022 des Hirschberg Magazins, die Mitte Mai erschienen ist.
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